Zurück zum Text





56. vgl.: 8.3.16. Produktionszweige vor 1800/nach 1800, S. 151 sowie 8.3.17. Produktionszweig - Einweisungsjahre, S. 154.

57. Pierenkemper, Gewerbe, S.7.

58. vgl.: 8.3.17. Produktionszweig - Einweisungsjahre, S. 154.

59. vgl.: 8.3.17. Produktionszweig - Einweisungsjahre, S. 154. Die Tabelle zeigt die standardisierten Residuen für die gewerblichen Tätigkeiten der Häftlinge in Abhängigkeit vom Einweisungszeitraum.

60. §1 Zahl der Märkte. In hiesiger Stadt werden an den dazu bestimmten Plätzen wöchentlich 2 Wochenmärkte und jährlich 4 Krammärkte, 5 Haupt=Viehmärkte und 5 sogen. Fasten=Viehmärkte, sowie 1 Wollmarkt abgehalten. in: Marktordnung für die Stadt Kahla, 30. Mai 1869, Archiv des Heimatmuseums Leuchtenburg 1429.

61. vgl.: 8.3.16.1. Produktionszweige (allg.) vor 1800, S. 151 sowie 8.3.16.2. Produktionszweige (allg.) nach 1800, S. 152.

62. vgl.: 8.3.16.3. Produktionszweige (Handwerk/Gewerbe) vor 1800, S. 152 sowie 8.3.16.4. Produktionszweige (Handwerk/Gewerbe) nach 1800, S. 153.

63. Pierenkemper, Gewerbe, S. 5.

64. Pierenkemper, Gewerbe, S. 12.

65. Herzogl. Sachsen=Altenburgischer vaterländischer Geschichts= und Hauskalender auf das Jahr 1871. Acht und dreißigster Jahrgang nach verbesserter Einrichtung. Zu erhalten in der Hofbuchdruckerei zu Altenburg, S. 3, Archiv des Heimatmuseums Leuchtenburg 1301.

66. vgl. Kodierungsliste: S. 98.

67. vgl.: 8.3.16.3. Produktionszweige (Handwerk/Gewerbe) vor 1800, S. 152 sowie 8.3.16.4. Produktionszweige (Handwerk/Gewerbe) nach 1800, S. 153.

68. vgl.: 8.3.18. Ausbildung, S. 158.

69. Hierbei handelt es sich um eine besonders in Deutschland stärker ausgeprägte Norm, beispielsweise im Gegensatz zu den USA.

70. Kurt Wittig, Das Werden der deutschen Gefängnisschule. Eine Sammlung von Zeugnissen über sie in: Blätter für Gefängniskunde 70 1939/1940, S. 84-143.

71. vgl.: Qualitative Bewertung der Lesefähigkeit, S. 107; Qualitative Bewertung der Schreibfähigkeit, S. 107; Qualitative Bewertung der Religionskenntnisse, S. 108.

72. Die "Weimarer Bibel" wurde als deutsches Lesebuch begriffen; vgl. Ignasiak, Ernst, S.4.

73. vgl.: 8.3.20.1. Lesekenntnisse, S. 159.

74. vgl.: 8.3.20.2. Schreibkenntnisse, S. 160.

75. Etienne François, Alphabetisierung und Lesefähigkeit in Frankreich und Deutschland um 1800 in: (Hrsg.) Helmut Berding, Entienne François, Hans-Peter Ullmann, Deutschland und Frankreich im Zeitalter der Französischen Revolution, Frankfurt am Main 1989, S. 407-425. Der Autor meint, daß im thüringer Raum von einem hohen Grad der Lese- und Schreibfähigkeit ausgegangen werden kann (vgl. S.413). Ein Überblick über die neuere Literatur der Alphabetisierung ist den Fußnoten seines Artikels zu entnehmen (vgl. S. 420-425).

76. Wilhelm Flitner, Wissenschaft und Schulwesen in Thüringen von 1550 bis 1933. Volkschulen und Seminare in: Hans Patze, Walter Schlesinger (Hrsg.), Geschichte Thüringens, Bd. 4, Kirche und Kultur in der Neuzeit, Köln Wien 1972, S. 141-147.

77. Detlef Ignasiak, Ernst der Fromme Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg 1601-1675 in: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (Hrsg.), Thüringen Blätter zur Landeskunde, Erfurt 1993, S. 6; (Ignasiak, Ernst, S.).

78. Ignasiak, Ernst, S. 6.

79. Wenn Pastor Leschke von Religionskenntnissen spricht, meint er die des lutherischen Glaubensbekenntnisses, in wenigen Ausnahmefällen sind Häftlinge katholischen Glaubens auf der Leuchtenburg interniert.

80. vgl.: 8.3.20.3. Religionskenntnisse, S. 160.

81. vgl.: 8.3.20.1. Lesekenntnisse, S. 159.

82. vgl.: 8.3.20.2. Schreibkenntnisse, S. 160.




Zurück zum Text